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rzeit in Südtirols Gemeinden aufliegt, reibt man sich die Augen. Einmal geht es um das „Recht auf Eigenproduktion von Lebensmitteln“, dann um das „Recht auf Bargeldzahlung“ und schließlich um den „Stopp der Gender-Indoktrination in den Schulen“. Wenn man sich die Anträge genauer anschaut, müsste einem schnell klar werden: Dahinter stecken Fake News und Verschwörungstheorien. Trotzdem sind zahllose Menschen in Südtirol verunsichert oder geraten sogar in Panik. Tatsache ist: Es gibt derzeit kein Verbot der Eigenproduktion von Lebensmitteln und auch kein Verbot von Bargeldzahlungen. Ebenso droht keine von irgendwem angeordnete „Gender-Indoktrination“ in den Schulen. Auch liegen in Rom oder auf lashdvlasndvosbv

rzeit in Südtirols Gemeinden aufliegt, reibt man sich die Augen. Einmal geht es um das „Recht auf Eigenproduktion von Lebensmitteln“, dann um das „Recht auf Bargeldzahlung“ und schließlich um den „Stopp der Gender-Indoktrination in den Schulen“. Wenn man sich die Anträge genauer anschaut, müsste einem schnell klar werden: Dahinter stecken Fake News und Verschwörungstheorien. Trotzdem sind zahllose Menschen in Südtirol verunsichert oder geraten sogar in Panik.

Tatsache ist: Es gibt derzeit kein Verbot der Eigenproduktion von Lebensmitteln und auch kein Verbot von Bargeldzahlungen. Ebenso droht keine von irgendwem angeordnete „Gender-Indoktrination“ in den Schulen. Auch liegen in Rom oder auf

 

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