Bauen ist unser Leben

Die energetische Sanierung beinhaltete die statische Verstärkung des Daches im Innenbereich mittels Stahlschienen und die gesamte Dämmung der Dachfläche mit großem Augenmerk auf die Anschlusspunkte beim Traufpunkt. Die Dacheindeckung musste mittels vom Denkmalamt genehmigter Dachplatten eingedeckt werden. Die Gauben wurden ebenfalls erneuert. Dazu kam ein Zusatzauftrag zur Sanierung des Mädchenheimes, das innen umgebaut wurde. Eine große Herausforderung war die Größe des Baues, denn die Dachfläche beträgt mehr als 4.000 m2.

Das Bauvorhaben sah die Wiederherstellung des Baukörpers C vor, der durch die Verlegung der Staatsstraße SS12 in den 1970er Jahren zerstört wurde. Es wurde ein Mehrzwecksaal quer über die Staatsstraße bei laufendem Straßenverkehr errichtet. Die Innenmauern wurden in zweischaligen schwarzen Dämmbeton mit dazwischenliegender Wärmedämmung ausgeführt. Die Außenhülle wurde als Neuinterpretation der historischen Bauweise nachgebildet. Auch wurden die bestehenden umliegenden Gebäude Innen und Außen, und für Büro- und Ausstellungsräumlichkeiten adaptiert.

Die Müllumladestation wurde auf 2 Ebenen errichtet:

Ebene 1-Anlieferungshalle: Wände innen glatte Betonstruktur, Dachstruktur Holzleimbinder, Pfetten, Dachpannele, Lichtbänder, Bodenbelag Industrieboden.

Ebene 2- Abtransporthalle: Wände innen glatte Betonstruktur und deckender Farbstrich, Bodenbelag Industrieboden.

Die Fassade ist aus Aluminiumstreckmetall.

Execution of the builder and completion work. 

Ausführung von Zimmermannsarbeiten.

Ausführung von Baumeister-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Errichtung eines provisorischen Busbahnhofes samt Servicegebäude an der Rittnerstraße, mit Umgestaltung und verkehrstechnischer Verbesserung der Rittnerstraße sowie Umgestaltung des Bahnsteiges zu Geleis Nr. 1:

• Neugestaltung Bahnsteige
• Neugestaltung Verkehrsflächen am Busbahnhof
• Errichtung Überdachung am Busbahnhof
• Errichtung Servicegebäude

Ausführung folgender Arbeiten:

• Erdbewegungen, Außengestaltung
• Baumeisterarbeiten
• Gerüstbau
• Spenglerarbeiten
• Abdichtungen
• Schlosserarbeiten
• Hydrauliker- und Elektroanlagen
• Verputz
• Unterböden, Fliesen, Kunstharzbeschichtungen, Warme Böden
• Tischlerarbeiten, Fenster, Türen, Tore, Sonnenschutz
• Gipsarbeiten, Malerarbeiten

Das ehemalige GIL Gebäude wurde aus denkmalpflegerischer Sicht in seiner originalen Baustruktur erhalten und entsprechend saniert.

• Realisierung Wärmedämmung an Dach und Kellerräumlichkeiten
• Austausch Fenster und Türen
• Abbau Architektonischer Barrieren
• Sanierungsarbeiten innen
• Wärme- und Schalldämmung innen
• Statische Konsolidierungsmaßnahmen an den Sitztribünen
• Neubau: unterirdische Erweiterungen Nord- und Südseite

Ausführung von Umbauarbeiten in allen Geschossen vom Keller bis zum Dach. Das Dachgeschoss wurde, bis auf einige tragende Mauern, neu errichtet. Ebenso der Dachstuhl sowie das Dach. Ein Personenaufzug im Gebäude wurde eingebaut.

Errichtung Bürogebäude bestehend aus:

• Einer unterirdischen Tiefgarage mit Keller und Technikräumen; Erschließung mittels Rampe
• Erdgeschoss teilweise Büroräume, teilweise Garagenstellplätze und Lagerräume; hangseitig unterirdisch
• Büroräume 1. OG
• Büroräume 2. OG
• Büroräume 3. OG
• Flachdächer
• Ausführung vorwiegend in Stahlbeton; Trennwände in Gipskarton

Das denkmalgeschützte Gebäude wurde folgendermaßen umstrukturiert und saniert: Neue Grundrisseinteilungen – aus 14 Wohnungen werden 29 Wohnungen, Ausbau des Dachgeschosses mit Errichtung von 5 Wohnungen, Einbau eines Aufzuges, Realisierung von 14 Terrassen zur Aufwertung der Wohnungen, Begrünung des Flachdaches im Innenhof, Neuerrichtung eines Technikraumes.

Die Sanierungsarbeiten am denkmalgeschützten Gebäude betrafen die Geschosse vom 2. OG bis zum Dach, welche komplett abgebrochen und wiederaufgebaut wurden. Während der gesamten Bauphase wurde die normale Erwerbstätigkeit im 1. Geschoß (Büros) sowie im Erdgeschoß (Bank für die Öffentlichkeit geöffnet) gewährleistet, mittels Errichtung eines Sicherheitsportals in der Nähe der bestehenden Dachfenster. Dieses Portal wurde dann wieder abgerissen und auf anderer Quote neu errichtet. Da sich das Gebäude in der Altstadt befindet stellte die Logistik uns vor diverse Herausforderungen: begrenzte Lagerplätze und mehrere Veranstaltungen in der Altstadt während der Bauphase.

Das Projekt sah die energetische Sanierung des Hauses B (Riesenbachlweg 4, 6, 8) sowie des dazugehörigen Garagengeschosses vor. Im Haus B befinden sich 18 Wohnungen, auf 3 Geschossen und 3 Treppenhäuser verteilt. Folgende Arbeiten wurden ausgeführt: Abtrag der vorhandenen Fassadendämmung sowie anschließende Neudämmung, Austausch der Außenabschlüsse (Fenster, Haustüren), Dämmarbeiten im Garagengeschoß, Abbau und Entsorgung der asbesthaltigen Fassadenverkleidung im 2. OG, Abtrag und Neuerrichtung der vorgesetzten Balkone sowie diverse Sanierungsarbeiten im Bereich des Gebäudesockels im Freibereich. Weiters wurde eine Lebenslinie am Dachgeschoss angebracht und Arbeiten an der Elektroanlage ausgeführt.

Das neue Wohngebäude hat eine L-Form und verfügt über ein Kellergeschoss mit vorgelagerter Tiefgarage welche bis auf die 6 m breite Zufahrt im Gelände integriert ist. Das Unter- und Garagengeschoss ist in wasserdichtem Stahlbeton errichtet. Der Rest wurde mit 25-30 cm starken Ziegelmauern mit einer außenliegenden Ummantelung mit 20 cm starken Gesteinsfaserplatten als Wärmedämmung ausgeführt. Die Geschossdecken sind in Stahlbeton errichtet.

Das gesamte Gebäude wurde energetisch saniert, Risse und Abplatzungen im Mauerwerk ausgebessert, die Außenbereiche um die Häuser neu und barrierefrei gestaltet, und die Elektroanlagen und der Brandschutz an die geltenden Bestimmungen angepasst. Die bestehenden Fenster wurden durch Holz-Alu-Fenster mit guten thermischen Eigenschaften ersetzt. Auch die Hauseingangstüren und die Stiegenhausfenster wurden ausgetauscht. Die neu errichteten Balkon-Brüstungen aus Fassadenplatten haben ein einheitliches Erscheinungsbild. Alle nach außen wärmeabgebenden Oberflächen sind nun mit einem Wärmedämmverbundsystem mit der Dämmstärke von 14 cm aus Steinwolle versehen.

Die Sanierungsmaßnahmen bestanden ausschließlich aus Arbeiten an der Gebäudehülle, inkl. Arbeiten am Dach sowie den Austausch der Fenster und den Einbau einer Klimahaus B tauglichen Lüftungsanlage.

Folgendes wurde neu realisiert: Fußballfeld, Umkleideräume, Kunstrasenplatz, Beleuchtungsanlage, Tribünen, Erschließungsstraße.

Bau eines Komplexes mit Ferienwohnungen in der Gemeinde Laveno Mombello am Lago Maggiore. Struktur vollkommen in Stahlbeton und interne Trennwände aus Gipskartonplatten. Gebäude Klimahaus A mit feinen Oberflächen in Marmor und Naturstein.

Errichtung von 14 Villen mit 55 Wohnungen und einer einstöckigen Tiefgarage mit 74 Stellplätzen. Ausführung der Baumeisterarbeiten inkl. unterirdischen Dämmungen, Innenputz, Abdichtungen, Unterböden, Außengerüst.

Das Gebäude besteht im Untergeschoß und im Erdgeschoß aus tragenden Stahlbetonmauern-Stützen-Trägern. Die Außenwände des Untergeschoßes und die Fundamentplatte sind in WU Beton (System weiße Wanne) mit allen dafür notwendigen technischen Maßnahmen realisiert. Die Mauern des Dachgeschoßes bestehen aus tragendem Ziegelmauerwerk. Die Decken sind Stahlbetondecken. Das Dach der Halle ist eine geneigte Stahlbetondecke und das Dach des Obergeschoßes eine Holzkonstruktion mit Akustikverkleidung aus Holzpaneelen an der Innenseite. Die Außenwände der Halle selbst erhalten ein Wärmedämmverbundsystem aus 18 cm dicken Steinwolleplatten verputzt. Am hinteren Teil der Halle, wo die Nebenräume untergebracht sind, erhalten die Außenwände an der Außenseite eine vertikale Holzverkleidung mit darunterliegender 24cm dicken Dämmung aus Steinwolleplatten. Der Schlauchturm ist rundum gedämmt und mit Aluminiumblech verkleidet.

Die Intervention, jetzt Besitz der «Beni Stabili Gestioni Sgr Fil 2», sieht die Realisierung von Bauarbeiten mit technologischen und  installationsmäßigen Maßnahmen zur Einstufung in die ENERGIEKLASSE “A” vor . Das Gebäude besteht aus zwei unterirdischen Stockwerken, wobei das erste für Parkplätze bestimmt ist und das zweite aus einer Kantine, Cafeteria mit entsprechendem Platz, Küche und Service besteht. Die oberirdischen Stockwerke sind sechs, vier davon sind für ein Studentenwohnheim bestimmt und die anderen zwei für Social Housing. Die Besonderheit dieses Komplexes ist, dass für die Wände die Thermowand benützt wurde, die Bäder sind komplett vorgefertigt und ausgestattet. Die angewandte Methode für den Bau hat ermöglicht, die Ausführungszeiten zu verkürzen, um ein gutes Qualitätsniveau zu erlangen.

Ausführung der Baumeisterarbeiten sowie Zimmermannsarbeiten an der Fassade.

Es wurden 310 St. Bohrpfähle als Spezialgründungen eingebaut, auf diesen Einzelfundamente erstellt und darüber eine WU Fundamentplatte gegossen. 2 Betonmauerkerne wurden errichtet u. die restlichen vertikalen Strukturen mit Kartonschalungen als Säulen ausgebildet. In Form einer Stahlkonstruktion und einer BSH Decke wurde das bestehende Gebäude um ein Stockwerk erweitert.

Verbauung gesamt von 2.955,90 m3 Beton und ca. 270 Tonnen Baustahl.

Ausführung der Maurer-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Beim Objekt handelt es sich um eine Wohnanlage bestehend aus einem Wohnblock mit 21 Wohnungen sowie 2 separaten Reihenhäusern. Es wurde in traditioneller Bauweise errichtet, laut Standards und Vorgaben für ein Klima Haus A.

Umbau und Zusammenlegung der Grundschule und Mittelschule in St. Martin in Thurn; Schlüsselfertige Ausführung.

In der ersten Baufase 2011 wurden ein Rohbau mit neuer Decke über der Turnhalle u. die Aufstockung um zwei Etagen, sowie die Realisierung eines Aufzugschachtes über fünf Stockwerke abgeschlossen. In der zweiten Baufase 2012 werden der Innenausbau des bestehenden Gebäudes u. ebenso der Innenausbau des neuen Zubaus mit Trennwänden, Böden, Verputz-, Tischler-, Gipser-, Elektro- u. Hydraulikerarbeiten umgesetzt.

Die bestehende Grundschule wurde generalsaniert, das Dachgeschoss durch die Errichtung eines neuen Daches sehr geräumig und hell gemacht. Die alte Schnitzschule wurde intern umgebaut und ebenfalls generalsaniert. Sie bietet nun Platz für den Kindergarten. An der Nordseite wurde eine neue Turnhalle errichtet.

Bau des neuen Hallenbades „Cascade“ in Sand in Taufers mit Bar, Restaurant, Bäderbereich, Saunabereich und Naturbadeteich; Schlüsselfertige Ausführung.

Für den architektonisch anspruchsvollen Bau wurden 450 Tonnen Stahl verbaut u. über 5.000 Kubikmeter Beton; 4.000 Quadratmeter wurden in Sichtbeton ausgeführt u. insgesamt 1.600 Quadratmeter Glasfassade errichtet.

Neubau der Hotelfachschule Bruneck und eines Schüler- und Studentenheimes mit Mensa im Berufsbildungszentrum Bruneck. Schlüsselfertige Ausführung. Die beiden voneinander getrennten Gebäude der Schule und des Wohnheimes wurden in Stahlbeton und mit einer auffälligen Glasfassade errichtet. Beide Gebäude sind unterirdisch miteinander verbunden. Es wurde eine Kubatur von 40.245 m3 mit einer Gesamtfläche von 12.297 m2 verbaut.

Abbruch des alten Schulgebäudes und Neubau Kindergarten. Das Gebäude wurde von 3 auf 2 Ebenen reduziert, die bestehenden Aussenwände aus Naturstein erhalten, mit einem Wärmedämmverbundsystem versehen u. die Fensteröffnungen adaptiert. Die bestehenden Innenwände sowie Decken wurden abgetragen u. durch eine neue Stahlbetondecke ersetzt. Ausserdem wurden die Elektroanlagen, Thermosanitär- und Lüftungsanlagen neu errichtet.

Schlüsselfertige Ausführung. Die Konstruktion ist eine Stahlbetonstruktur mit Schleuderbetonstützen und Wänden und Decken in Ortbeton. Es wurden über 3.000 m3 Beton verbaut und 330.000 kg Baustahl. Die Wände im Gebäudeinneren wurden großteils in Sichtbeton ausgeführt, und zwar über 3.400 m2. Das Klimahaus A hat eine Gesamtkubatur von 12.300 m3, davon sind rund 9.000 m3 beheizt. Das Dach wurde zur Hälfte in Holzbauweise ausgeführt, die andere Hälfte in Sichtbeton.

Der gesamte Gebäudekörper mit Wände u. Sattel-Dach wurde mit natur belassenen ca. 15 cm breiten Lärchenholzbrettern verkleidet. An der Ost- u. westseitigen Stirnseite erfolgte der Abschluss mit raumhohen Verglasungen bzw. verglasten automatischen Falttoren. Auf dem nordseitigen Dachflügel wurde ein Lichtband eingebaut, welches die darunter liegende Waschstrasse sowie den Erschließungsflur im 1. OG hell beleuchten. Aus brandschutztechnischen Gründen für die Garage, Werkstatt, Schlosserei u. Lackierraum, wurde das gesamte Gebäude innen in Sichtbeton errichtet. Die Remise wurde mit wenigen Materialien gestaltet: außen Lärchenholzverschalung u. Alu-Glasfassaden, innen heller Sichtbeton, Dachuntersicht in Holz mit Leimholzbinder u. OSB-Plattenverkleidung.

Die Struktur des Gebäudes mit Wänden, Decken u. Dachflächen wurde aus Ortbeton hergestellt. Nichttragende Innenwände wurden in Ziegelmauerwerk oder in Trockenbauweise errichtet. Die Dachflächen wurden zu einer Seite auf die massiven Außenwände in Ortbeton und zur Glasfassade hin auf Stahlstützen aufgelegt. Die vertikalen Stahlstützen stellen in einem Abstand von max. 2,44 m Achsmaß auch gleichzeitig die Primärkonstruktion für die Verglasungselemente dar. Zur Montage der Verglasung selbst, waren lediglich sehr schlank dimensionierte Auflagerprofile aus Metall notwendig. Die Dachfläche wurde als fünfte Fassade interpretiert.

Im Detail werden Fassaden und Dachfläche des Erweiterungsgebäudes als dreischichtige Konstruktion mit innerer Tragschicht aus Ortbeton und Innenputz, mit Wärmedämmung und äußerer Vorsatzschale aus Ortbeton ausgeführt. Die äußere Vorsatzschale wird als putzähnliche Fassade gestaltet. Die Dachfläche wird als fünfte Fassade thematisiert. Die schrägen Fassaden lassen das Gebäude mit wechselndem Blickwinkel und Lichteinfall stets anders in Erscheinung treten. Das Gebäude lässt mehr Licht in das Gebäudeinnere treten und verbessert die Zwischenräume zu den angrenzenden Bebauungen.

Der Neubau gliedert sich in zwei Funktionsbereiche, die sich straßenseitig durch die gegeneinander verschobenen Fassaden und aufgrund der zwei unterschiedlichen Gebäudehöhen ablesen lassen. Bergseits wurde das Gebäude an seiner hinteren Längsseite durch die Errichtung des Auffangbeckens in den Dammkörper integriert. Der Baukörper ist parallel zur Straße angeordnet.

Im östlichen Bereich des Volumens sind die Fahrzeughalle und die Schlauchwäsche sowie, bergseitig in einem niedrigeren Bereich, die Werkstatt, das Lager, der Elektroraum, der Raum für die Atemgeräte sowie die Stiefelwäsche untergebracht.

Der gesamte bergseitige Teil des Gebäudes, in welchem die Lager und Nebenräume liegen, wurde in den Schutzdamm eingegraben, während jene Teile des Volumens, in welchem die Fahrzeughalle und die Aufenthaltsräume untergebracht sind, aus dem Wall hervorragen.

Das Zivilschutzzentrum ist auf zwei Geschoße verteilt. Im UG befindet sich die Feuerwehr, im OG die Bergrettung sowie die Parkplätze. Das Gebäude besteht aus tragenden Stahlbetonmauern, Stützen u. Trägern. Die Decken sind Stahlbetondecken. Die Trennwände im UG u. im OG sind entweder Stahlbetonwände in Sicht o. Ziegeltrennwände verputzt. Die Fassaden haben (aus Wetterschutzgründen) eine Verkleidung aus grünem Aluminiumblech, Teile der Außenwände im UG u. der Außentreppe sind in Sichtbeton ausgeführt.

Die Arbeiten umfassten die Inbetriebnahme der Dachböden zwischen dem Zugang der Treppe zu allen Etagen. Am Glockenturm der Kirche zum Hl. Geist wurden notwendige Sanierungen der Struktur ausgeführt: Vorbereitung des Areals, Austausch Tragwerke, Treppen u. Decken, Erneuerung Elektrische Anlage, Entwässerung Grundmauern.

Das Heizwerkgebäude ist in 2 Teile gegliedert: dem zweiseitig eingeschütteten halbunterirdischen Maschinenräumen u. dem oberirdischen Teil mit Betriebsräumen, Elektroräumen, Hackschnitzellager.

Sämtliche tragenden u. trennenden Strukturen dieses Gebäudeteils wurden in Stahlbeton ausgeführt, die Böden sind aus Beton (Industrieboden). Die Außenabschlüsse sind in Aluminium (Anthrazitgrau) ausgeführt. Die Fassade wurde auf 2 Seiten mit einer Lärchenschalung verkleidet. Am Flachdach wurde eine Extensivbegrünung ausgebracht.

Es handelt sich hier um eine schlüsselfertige Ausführung. Das alte bestehende Haus wurde zur Gänze abgerissen und ein wenig versetzt die Fundamente für das neue Haus des Kunden betoniert. Ab der Kellerdecke erfolgte der Aufbau mittels Massivholzplatten in Fichte. Der Dachstuhl blieb innen in Sicht und wurde von oben gedämmt.

Das bestehende Wohnhaus auf der BP 89 wurde abgebrochen und stattdessen die Wohnanlage errichtet. Es wurden zwei fünfstöckige Gebäude errichtet. Beide Gebäude haben eine Grundfläche von rd. 20×15 m und sind durch eine Grünfläche voneinander getrennt. Unterirdisch besteht eine Verbindung über die Tiefgarage, welche nahezu die gesamte Grundstückfläche einnimmt.

Die gesamten Arbeiten wurden bei laufendem Krankenhausbetrieb auch im umzubauenden Bettentrakt ausgeführt. Die Ausführung erfolgte abschnittsweise und in Abstimmung mit der KH-Verwaltung. Insgesamt wurden 7 Stockwerke komplett saniert, neue Aufzüge samt neuen Aufzugschächten realisiert, die gesamten Anlagenkomponenten erneuert, statische Strukturen verstärkt, eine neue Glasfassade eingesetzt und das gesamte Gebäude energetisch saniert. Zudem wurden neue Räume dazu gebaut, wofür auch ein großer Baugrubenverbau notwendig war.

Das denkmalgeschützte, fünfgeschossige Gebäude im Zentrum von Mailand wurde saniert, um den neuen Hauptsitz der Gesellschaft Emergency dorthin zu verlegen. Das Dachgeschoss wurde ausgebaut und ein neues Dach aufgesetzt, die Decken verstärkt und an die geltenden Sicherheitsbestimmungen und an die statischen Normen angepasst, sowie das Gebäude innen und außen saniert. Das Gebäude hat seinen historischen Charakter von außen komplett erhalten, innen ist es ein hochmodernes, funktionales Bürogebäude mit Meeting-Room, großen und kleineren Büroeinheiten, einer Küche und einer Auffangstation für Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, geworden.

Der unterirdische Teil des Kindergartens wurde gänzlich in Stahlbeton errichtet. Oberirdisch wurde das Gebäude aus tragendem Thermo-Ziegelmauerwerk mit einer Dicke von 25/30 cm, mit Pfeilern und Trägern in Stahlbeton erbaut. An den Außenwänden ist ein Vollwärmeschutz aus Mineralwollplatten mit einer Dicke von 16 cm angebracht. Die Decken sind als Vollbetondecken ausgeführt. Die tragende Struktur des Daches besteht aus Holzleimbindern, die Dacheindeckung aus Aluminiumblech.

Das Projekt sah 2 zweigeschössige, kompakte Baukörper vor. Nach der Fertigstellung der tragenden Wände aus Stahlbeton, wurden die Trennwände errichtet, welche sich in folgende Kategorien unterscheiden: nichttragende Wände aus Beton 20 cm, Wände aus Mauerziegeln von 12, 25 und 12+10 cm, Trennwände aus gelochten Blöcken im Kellergeschoss 12 cm

Infolge von Wassereintritt mussten Jet-Grouting-Bohrpfähle zur Baugrubensicherung errichtet werden. Die vertikalen und horizontalen Tragstrukturen der neuen Feuerwehrkaserne sind in Stahlbeton aus Ortbeton bzw. vorgefertigten Elementen aus Stahlbeton und aus Stahlelementen errichtet. Die Fassade an der Gebäudefront im Osten wurde in Pfosten-Riegel-Bauweise ausgeführt und ist großteils fix verglast. Die Stahlbetonwände, deren Seiten der Halle, den Lager- und Nebenräumen zugewandt sind, sind unverputzt. Verputzt wurden nur jene Wandseiten, die den Büroräumlichkeiten, Umkleiden und dem Schulungsraum zugewandt sind.

Die neue Fahrzeughalle hat eine Außenfassade in metallischem Werkstoff und dunkler Farbe, das Feuerwehrhaus eine geschlossene Fassade mit klar geschnittenen Öffnungen und einen betonten Haupteingang. Unter der Fahrzeughalle wurde eine großflächige Tiefgarage mit mind. 20 Autoabstellplätzen errichtet. Die Verbindung der Tiefgarage zu den oberen Stockwerken erfolgt über einen Aufzug, der auch als Lastenaufzug dient. Die Feuerwehrhalle ist in Beton-Skelettbauweise ausgeführt, das Feuerwehrhaus in klassischer Massivbauweise (Betondecken und Betonmauerwerk)

Realisierung einer Wohnanlage Zone C2 Grieser Auen – Errichtung von 23 Wohnungen

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde nach dem Umbau komplett neu genutzt, u.z. wurden der Tourismusverein, ein Trachtenkompetenzzentrum, ein öffentlicher Saal und eine kleine Küche untergebracht. Als erstes erfolgte der Rückbau von An- und Einbauten aus den letzten Jahrzehnten. Als wesentlichste Maßnahme für das Erscheinungsbild wurde die historische zweiläufige Außentreppe wieder errichtet. Der neue Saal im DG erhielt eine Dacherhöhung des Firstes, die Giebelfassade wurde komplett geöffnet. Der bestehende Treppenzubau wurde abgetragen und mit einer erhöhten Terrasse ersetzt. Der Hof wurde mit Bäumen gestaltet.

Bocciahalle Bruneck, Umstrukturierung und Bau eines Mehrzweckgebäudes, Ausführung Baumeister- und Zusatzarbeiten

Die Fassaden wurden als massive Aussenwände mit Kerndämmung ausgeführt; die sichtbare äussere Oberfläche integriert den örtlichen Naturstein. Das Tragwerk ist in Stahlbeton ausgeführt, bestehend aus Flachdecken, tragenden Stahlbetonwandscheiben und tragender Aussenhülle in Stahlbeton. Das gesamte Gebäude erhielt eine Aussendämmung und eine äussere Sichtschale. Die Stahlbetonbauteile, welche ins Erdreich einbinden, wurden als wasserundurchlässige Bauwerksteile aus Stahlbeton ausgeführt. Grundstücksfläche: ca. 13.599 m2, Kubatur oberirdisch: 29.275 m3

Errichtung einer Schutzhütte in rund 2.400 m Höhe auf dem Speikboden. Mit einer Gesamtkubatur von 1.800 m³ entstand ein Baukörper mit zwei Etagen und Kellerräumen. Neben den klassischen Maurerarbeiten wurden Teile der Schutzhütte in Holz ausgeführt.

Baumeister-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten

Neubau einer Wohnanlage. In rund 14 Monaten entstanden rund 5.800 m³ Kubatur, zwei Einfamilienhäuser und ein Mehrfamilienhaus, das terrassenförmig in den Hang gesetzt wurde.

Insgesamt entstanden zehn Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 57 und 144 m².

Bau und schlüsselfertige Übergabe von 220 Wohnungen der Energieklasse B mit mittlerer/hoher Ausbaustufe. Die Wohnungen sind auf sechs Gebäude mit jeweils sieben Etagen, Tiefgaragen und Kellern verteilt. Die Untergeschosse liegen unterhalb des Grundwasserspiegels und wurden als weiße Wanne aus isoliertem Stahlbeton errichtet.

Sanierung und Adaptierung Schloss Bruneck für das fünfte „MMM-Messner Mountain Museum“. Es wurde ein unterirdischer Zubau errichtet. Dazu wurde zwischen den Schlossmauern und dem Hauptgebäude ein Aushub mit etwa 1.000 Kubikmeter Material gemacht und in traditioneller Betonbauweise ein eingeschossiger Bau in die Baugrube gesetzt, dessen sichtbare Teile aus weißem Sichtbeton ausgeführt wurden. Dort wird auch künftig ein Teil der Messner-Ausstellung zu sehen sein.

Restaurierung der Kapelle beim Ansitz „Bergrichter“ in Steinhaus

Baumeister-, Zimmerer- und Spenglerarbeiten