Bauen ist unser Leben

Die energetische Sanierung beinhaltete die statische Verstärkung des Daches im Innenbereich mittels Stahlschienen und die gesamte Dämmung der Dachfläche mit großem Augenmerk auf die Anschlusspunkte beim Traufpunkt. Die Dacheindeckung musste mittels vom Denkmalamt genehmigter Dachplatten eingedeckt werden. Die Gauben wurden ebenfalls erneuert. Dazu kam ein Zusatzauftrag zur Sanierung des Mädchenheimes, das innen umgebaut wurde. Eine große Herausforderung war die Größe des Baues, denn die Dachfläche beträgt mehr als 4.000 m2.

Execution of the builder and completion work. 

Ausführung von Zimmermannsarbeiten.

Ausführung von Baumeister-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Ausführung der Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Ausführung der Zimmermannsarbeiten.

Ausführung der Zimmermanns-, Spengler- und Abdichtungsarbeiten.

Ausführung von Umbauarbeiten in allen Geschossen vom Keller bis zum Dach. Das Dachgeschoss wurde, bis auf einige tragende Mauern, neu errichtet. Ebenso der Dachstuhl sowie das Dach. Ein Personenaufzug im Gebäude wurde eingebaut.

Das denkmalgeschützte Gebäude wurde folgendermaßen umstrukturiert und saniert: Neue Grundrisseinteilungen – aus 14 Wohnungen werden 29 Wohnungen, Ausbau des Dachgeschosses mit Errichtung von 5 Wohnungen, Einbau eines Aufzuges, Realisierung von 14 Terrassen zur Aufwertung der Wohnungen, Begrünung des Flachdaches im Innenhof, Neuerrichtung eines Technikraumes.

Die Sanierungsarbeiten am denkmalgeschützten Gebäude betrafen die Geschosse vom 2. OG bis zum Dach, welche komplett abgebrochen und wiederaufgebaut wurden. Während der gesamten Bauphase wurde die normale Erwerbstätigkeit im 1. Geschoß (Büros) sowie im Erdgeschoß (Bank für die Öffentlichkeit geöffnet) gewährleistet, mittels Errichtung eines Sicherheitsportals in der Nähe der bestehenden Dachfenster. Dieses Portal wurde dann wieder abgerissen und auf anderer Quote neu errichtet. Da sich das Gebäude in der Altstadt befindet stellte die Logistik uns vor diverse Herausforderungen: begrenzte Lagerplätze und mehrere Veranstaltungen in der Altstadt während der Bauphase.

Das neue Wohngebäude hat eine L-Form und verfügt über ein Kellergeschoss mit vorgelagerter Tiefgarage welche bis auf die 6 m breite Zufahrt im Gelände integriert ist. Das Unter- und Garagengeschoss ist in wasserdichtem Stahlbeton errichtet. Der Rest wurde mit 25-30 cm starken Ziegelmauern mit einer außenliegenden Ummantelung mit 20 cm starken Gesteinsfaserplatten als Wärmedämmung ausgeführt. Die Geschossdecken sind in Stahlbeton errichtet.

Das Gebäude besteht im Untergeschoß und im Erdgeschoß aus tragenden Stahlbetonmauern-Stützen-Trägern. Die Außenwände des Untergeschoßes und die Fundamentplatte sind in WU Beton (System weiße Wanne) mit allen dafür notwendigen technischen Maßnahmen realisiert. Die Mauern des Dachgeschoßes bestehen aus tragendem Ziegelmauerwerk. Die Decken sind Stahlbetondecken. Das Dach der Halle ist eine geneigte Stahlbetondecke und das Dach des Obergeschoßes eine Holzkonstruktion mit Akustikverkleidung aus Holzpaneelen an der Innenseite. Die Außenwände der Halle selbst erhalten ein Wärmedämmverbundsystem aus 18 cm dicken Steinwolleplatten verputzt. Am hinteren Teil der Halle, wo die Nebenräume untergebracht sind, erhalten die Außenwände an der Außenseite eine vertikale Holzverkleidung mit darunterliegender 24cm dicken Dämmung aus Steinwolleplatten. Der Schlauchturm ist rundum gedämmt und mit Aluminiumblech verkleidet.

Ausführung der Maurer-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Beim Objekt handelt es sich um eine Wohnanlage bestehend aus einem Wohnblock mit 21 Wohnungen sowie 2 separaten Reihenhäusern. Es wurde in traditioneller Bauweise errichtet, laut Standards und Vorgaben für ein Klima Haus A.

Durchführung von ausserordentlichen Instandhaltungsarbeiten beim Schloss Ehrenburg zur Neueindeckung der Dächer und Restaurierung der Innenhoffassaden. Ausführung von Zimmermanns- und Spenglerarbeiten.

Zunächst wurde auf den bestehenden Sparren eine neue Schalung angebracht, es folgten Dachpappe, Dach- u. Konterlatten sowie Dachziegel. Weiters wurden die Dächer der Türme, der alten Schmiede, der Küche u. der Vordächer neu eingedeckt. Auch die Zinnen der Türme u. der historischen Schlossmauern, sowie die vielen Kamine wurden neu gedeckt u. Blitzschutz- u. Schneeschutzanlagen angebracht.

Auf Anordnung der Schützenkompanie wurden die dringend notwendigen Sanierungsarbeiten ausgeführt. Unsere Leistung bezog sich auf die Unterkonstruktion der gesamten Dachplatten und Dacheindeckung mit Lärchenschindeln sowie die Entfeuchtung der Außenmauer mit hinterlüftetem Hohlraum einschließlich der Außengestaltung. Alles ausgeführt laut Anordnung des Denkmalamtes.

Das obere Stockwerk wurde abgebrochen und neu errichtet. Die alte, denkmalgeschützte Holzdecke blieb erhalten; auf diese wurde eine Massivdecke aufbetoniert, sowie ein neues Dach errichtet. Der Innenbau wurde in Trockenbauweise ausgeführt.

Bei Baubeginn musste eine exakte Absteckung der Haltestelle zur Bahnlinie gemacht werden. Die Termine mussten genauestens eingehalten werden, da die Verlegung der Bahnlinie offiziell festgelegt war. Die Sicherheitsvorkehrungen waren erhöht. Der Aufzugturm ist in Sichtbeton gemacht und nachher gestockt worden. Die Bahnhofsüberdachung und die zwei Fahrradüberdachungen wurden mittels Stahlbauteilen montiert und mit Lärchenholz verkleidet. Die Zufahrtsstraße ist auf ein neues Niveau gebracht und anschließend asphaltiert worden.

Eine  Dachfläche  von  rund  4.000  Quadratmetern. Eine  Leimbinderstruktur  auf  Stahlsäulen. Gebaut  mit  vorgefertigten  Elementen  in einem Maß von 2,5 mal 12 Metern. Eine aufwendige PVC-Abdichtung. Rund 1.200 Quadratmeter Wände aus in Deutschland vorgefertigten und gedämmten Paneelen. Der Innenbereich ausgestattet mit großen Emporen  für  Büros  und  Lagerräume.

Erweiterung des Betriebes auf 4 Sterne Superior.

Es wurde das alte Dachgeschoss abgetragen und zwei weitere Stockwerke in Holz Plattenbau neu daraufgesetzt. Weiteres wurde auf der Eingangshalle der Speisesaal und der Sauna Ruheraum mit ca. 800m² Flachdach in Holzbauweise errichtet. Durch die Ausführung in Holzbauweise konnte das Bauwerk in ca. 4 Monaten errichtet werden.

Der gesamte Gebäudekörper mit Wände u. Sattel-Dach wurde mit natur belassenen ca. 15 cm breiten Lärchenholzbrettern verkleidet. An der Ost- u. westseitigen Stirnseite erfolgte der Abschluss mit raumhohen Verglasungen bzw. verglasten automatischen Falttoren. Auf dem nordseitigen Dachflügel wurde ein Lichtband eingebaut, welches die darunter liegende Waschstrasse sowie den Erschließungsflur im 1. OG hell beleuchten. Aus brandschutztechnischen Gründen für die Garage, Werkstatt, Schlosserei u. Lackierraum, wurde das gesamte Gebäude innen in Sichtbeton errichtet. Die Remise wurde mit wenigen Materialien gestaltet: außen Lärchenholzverschalung u. Alu-Glasfassaden, innen heller Sichtbeton, Dachuntersicht in Holz mit Leimholzbinder u. OSB-Plattenverkleidung.

Ausführung der gesamten Arbeiten am Messestand. Der Messestand geht über drei Ebenen, mit einer Höhe von 13 Metern. Die Struktur steht auf Lärchenstämmen mit einem Durchmesser von ca. 60 cm und einer Länge von 16 Metern. Bauzeit 28 Tage.

Ausgeführt wurden die gesamten Spengler- u. Zimmermannsarbeiten: Abbruch Bestandsdach, Anschlussarbeiten des neuen Daches an das alte, Fassadenschalung, Balkone, Terrassen, Pergola, Geräteschuppen des Nachbarn, Hochwasserschutz. Es handelte sich um einen sehr komplexen, zeitintensiven Hotelbau.

Die Arbeiten umfassten die Inbetriebnahme der Dachböden zwischen dem Zugang der Treppe zu allen Etagen. Am Glockenturm der Kirche zum Hl. Geist wurden notwendige Sanierungen der Struktur ausgeführt: Vorbereitung des Areals, Austausch Tragwerke, Treppen u. Decken, Erneuerung Elektrische Anlage, Entwässerung Grundmauern.

Erweiterung des bestehenden Hotelkomplexes mit Erweiterung der Saunenlandschaft um eine Blocksauna sowie Ruheraum. Das Besondere daran war die runde Form des Ruheraumes, von der Holzstruktur mittels Leimbinder u. Massivholzplatten bis hin zur Abdichtung u. Verblechung. Die Blocksauna wurde mit Dachschindeln in Lärche u. Wandverkleidung in Blockhaus-Optik versehen. Besonderes Augenmerk galt den frisch gehakten u. entrindeten Baumstämmen, die genau beim richtigen Mondstand geschlagen werden mussten. Die Baumstämme sind mittels Eisen an der Fassade/Balkon befestigt.

Es handelt sich hier um eine schlüsselfertige Ausführung. Das alte bestehende Haus wurde zur Gänze abgerissen und ein wenig versetzt die Fundamente für das neue Haus des Kunden betoniert. Ab der Kellerdecke erfolgte der Aufbau mittels Massivholzplatten in Fichte. Der Dachstuhl blieb innen in Sicht und wurde von oben gedämmt.

Das bestehende Schindeldach wurde erneuert. Im Gebäudebereich wurde eine Schalung angebracht um den Dachstuhl besser auszusteifen und eine neue Lattung anzubringen. Die Eindeckung erfolgte in Lärchenschindeln 3fach. Das Gebäude wurde unterirdisch entfeuchtet, indem die Außenmauern komplett freigelegt wurden. Die Natursteinmauer hinter dem Haus wurde erneuert, sowie auch  die Treppe und das Plumpsklo saniert.

Errichtung einer Schutzhütte in rund 2.400 m Höhe auf dem Speikboden. Mit einer Gesamtkubatur von 1.800 m³ entstand ein Baukörper mit zwei Etagen und Kellerräumen. Neben den klassischen Maurerarbeiten wurden Teile der Schutzhütte in Holz ausgeführt.

Baumeister-, Zimmermanns- und Spenglerarbeiten

Auf fünf Etagen wurden die Balkone und die alten Vorbauten entfernt, um danach die Zwischendecken in jedem Geschoss zu verlängern. Hauptaufgabe der Unionbau-Zimmerer war es in dieser Phase, das große Hauptdach auf einer Fläche von über hundert Quadratmeter statisch abzufangen. In einer genau aufeinander abgestimmten Vorgehensweise der beteiligten Unternehmen, wurde sehr schnell gebaut. Es entstanden 28 große und geräumige Hotelzimmer, mit teilweise zwischen dreißig und vierzig Quadratmetern Fläche, die allen modernen Ansprüchen des verwöhnten Urlaubsgastes entsprechen. Zimmerer- und Spenglerarbeiten

Restaurierung der Kapelle beim Ansitz „Bergrichter“ in Steinhaus

Baumeister-, Zimmerer- und Spenglerarbeiten

Ausbau des alten Glockenstuhls, Einbau eines neuen Glockenstuhls in massivem Lärchenholz mit Gegenpendelanlage und eine Turmhelmaussteifung. Es wurden als statische Maßnahme neue Zuganker eingebaut, der alte Betonkran, die alten Zuganker und die Stahlprofile wurden entfernt. Das altehrwürdige Mauerwerk wurde mit Gegenplatten gesichert und der Glockenstuhl wurde ausgebaut. Zimmermannsarbeiten.

In nur 39 Kalendertagen hat die Fa. Unionbau GmbH 20 Holzfertighäuser in den Fraktionen San Felice und San Panfilo – Gemeinde Ocre samt Inneneinrichtung realisiert. In diesen Häusern werden 72 Erdbebenopfer wieder ein neues Zuhause erhalten. Alle Häuser sind Klimahausstandard „B“. Sie umfassen eine Fläche von 1.270m² und eine Kubatur von 4.440m³. In den Häusern befinden sich Wohnungen für 2, 4 bzw. 6 Personen. Die Häuser wurden samt Innenausrichtung ausgeführt.

Ausführung der Zimmerer und Spenglerarbeiten. Dachkonstruktion in Leimbinderbauweise. Hauptträger mit einer Länge von 47m und einer Höhe von 2,50m. Dachaufbau in vorgefertigten komplett isolierten und fertigen Elementen montiert. Vorfertigung in unserer Produktionshalle.

Beim Projekt handelt es sich um die Errichtung eines Bürogebäudes auf einer bestehenden Garage. Die Dachkonstruktion der Garage wurde abgetragen, eine Hohldielendecke aufgetragen und der darüber liegende Bürogebäudekomplex in Holzbauweise errichtet. Die Dachkonstruktion wurde als Flachdach ausgebildet und die gesamte Dachfläche wurde mit doppelter PVC-Bahn eingedeckt. Die Ausführung erfolgte schlüsselfertig einschließlich Ausführungsplanung (Architektur, Statik Fachplanungen) und einschließlich Planung wurden die Arbeiten in knapp 3,5 Monaten fertiggestellt. Decken- bzw. Dachflächen ca. 260 m2.