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Ein einzigartiges Projekt …

... so bezeichnet Christoph Ausserhofer von Unionbau den neuen Firmensitz von Markas – seinen bisher interessantesten Auftrag. Ein Bau mit beeindruckender Architektur, zehn Stockwerke hoch, weithin sichtbar – besonders abends, wenn außergewöhnliche Lichteffekte das Gebäude umfluten.

Es war eine besondere Herausforderung. Ein Gespräch mit Christoph Ausserhofer von Unionbau zum Markas-Turm:

Radius: Was bleibt im Rückblick besonders in Erinnerung?
Christoph Ausserhofer: In Erinnerung bleibt der gesamte
Auftrag. Ganz zuerst darf ich den Bauherren für den Mut
und die Weitsicht so eine Niederlassung zu planen und zu
realisieren, ein großes Kompliment machen. Der Bau ist
einzigartig und für Bozen eine wirkliche Bereicherung. Na-
türlich war das ganze Projekt in dieser Form eine wirkliche
Herausforderung für uns und allen beteiligten Firmen.

Radius: Was waren die Kriterien?
C. Ausserhofer: Insgesamt entwickelte sich das ganz Projekt
während der Bauphase wesentlich komplizierter als in der Pla-
nungsphase angenommen. Von der Statik und den Materialien
her, über die Schalung bis hin zum Baugerüst und natürlich
auch die komplexe Logistik auf der Baustelle: laufend gab es
neue Überraschungen auf die reagiert werden musste.

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